Wir lösen diese und andere Situationen für Sie.
Anlaufphase eines
neuen Produktes.
Die Entwicklung ist abgeschlossen, Kapazitäten aufgebaut, Prozesse erprobt und freigegeben. Nun muss das Produktionssystem auf Leistung gebracht werden, um die Kundenabrufe zu erfüllen. Doch die Prozesskette unterliegt noch vielen Störungen. Abrufe schwanken, Lieferanten wanken, Mitarbeiter straucheln, der Kunde tobt.
Wenn der Ausschuss Ihnen den Schlaf raubt.
Der Ausschussanteil in Ihrer Fertigung steigt. Zusätzliche Prüfungen sind unabdingbar. Der Ressourcenverbrauch schlägt sich im Ergebnis nieder. Die Kapazität der Anlagen reicht nicht aus, um Ihren Kunden sicher zu versorgen. Sie brauchen eine schnelle und nachhaltige Lösung.
Im Veränderungsprozess wirken unsichtbare Kräfte.
Die neue Vorgehensweise steht fest. Jetzt muss sie gelebt werden. Erste Umsetzungsschritte zeigen schnell die Problematik: Betroffene können genau erklären, warum die beschlossene Vorgehensweise nicht funktioniert — obwohl sie mitgearbeitet haben. Wie von Geisterhand gezogen, will das System in die ursprüngliche Lage zurück. Sie stehen wieder am Anfang.
Das Produkt kommt wieder — nicht der Kunde.
Immer wieder reklamiert der Kunde die Qualität des gelieferten Produktes. Teure Sortieraktionen - in der eigenen Produktion, im Lager, beim Kunden. Ersatzlieferungen mit Sondertransporten. Das Ansehen leidet. Der Kunde versteht nicht, warum Sie das Problem nicht in den Griff bekommen - Sie auch nicht. Es ist wie verhext.
Plötzlich ist ein Stuhl leer.
Ihr Qualitätsleiter verlässt das Haus überraschend. Die Mannschaft sich selbst zu überlassen, ist gefährlich. Woher kommt fachliche Anleitung und wer bedient die Schnittstelle zu Kunden und Lieferanten? Wie kann die Lücke bis zur Nachbesetzung geschlossen werden?
Prozessoptimierung.
Die Signale sind eindeutig. Kennzahlen belegen, dass der Prozess besser laufen muss: weniger Ressourcen, schneller, sicherer, flexibler. Die Aussagen Ihrer Mitarbeiter unterstützen das. Welche Potenziale stecken noch in dem Prozess? Mit welchem Aufwand kann er optimiert werden? Sie sollten heute anfangen.
Qualitätsplanung
— aber wie?
Der neue Kunde erwartet eine Qualitätsplanung nach seinem Standard. Sie haben wenig Erfahrung mit seinen Anforderungen und seiner Vorgehensweise, wollen aber ein professionelles Bild abgeben. Denn für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance.
Sie erreichen die Ausbringung nicht.
Eine Maschine bringt die Leistung nicht, erhöhter Ausschuss mindert die Ausbringung zusätzlich. Das stört den Produktionfluss erheblich. Nicht genutzte Kapazität kommt nie wieder. Die Kundenversorgung wird knapp und die Kommunikation schwierig, Zusatzschichten und Sonderlieferungen drohen. Jede weitere Unregelmäßigkeit bringt das Fass zum Überlaufen.
Sie hängen am Tropf
Ihres Lieferanten.
Immer wieder kommt es zu Problemen in der Fertigung. Die Produktionsleistung sinkt. Die Kosten steigen. Nur mit Sondermaßnahmen können Sie Ihren Kunden versorgen. Trotz intensiver Gespräche wird die Qualität nicht besser. Sie können nicht auch noch seine Probleme lösen. Wer bringt den Lieferanten auf Vordermann?
Qualitätsplanung
Lieferant.
Der Lieferant ist nominiert. Kann nun Entspannung eintreten? Muster, neue Technologien, Kapazitätsaufbau. Der Lieferant muss im Planungsprozess begleitet werden und die Schnittstellen zu eigenen Prozessen müssen bedient werden. Risikoanalysen müssen durchgeführt und die nötigen Maßnahmen definiert und umgesetzt werden. Wer kann das Projekt beim Lieferanten betreuen?
Krise.
Die Situation eskaliert und es gibt kein Halten mehr. Zum eigentlichen Problem gesellen sich viele andere. Felder für Krisen: Qualität, Produktentwicklung, Projekt, Versorgung. Die Verantwortlichen sind Getriebene und es fällt ihnen schwer, einen kühlen Kopf zu behalten und Struktur in das Problem zu bringen. Wer kennt sich schon aus mit Krisenbewältigung?
Lieferantenauswahl
und -freigabe.
Neue Beschaffungsmärkte erschließen Potenziale. Doch wie kann die Qualität gesichert werden? Zertifikate alleine reichen nicht aus! Zu unterschiedlich sind die spezifischen Anforderungen Ihres Kunden oder des Produktes. Neue Lieferanten müssen entwickelt und Schwächen beseitigt werden. Dann läuft später alles reibungslos. Der Aufwand lohnt sich.
Entwicklungsziele werden nicht erreicht.
Erprobung und kritische Termine lassen sich nicht verschieben, da sie mit den Terminen des Kunden verknüpft sind. Nun müssen Aktivitäten parallel durchgeführt werden, um das Versäumte aufzuholen und zugleich im Plan weiter voranzuschreiten. Das erfordert zusätzliche Ressourcen, eine bessere Abstimmung und eine straffe Führung.
Neue Technologien erschließen Potenziale.
Die Kapazität muß erweitert werden. Investitionen sind freigegeben. Wie wählt man systematisch eine neue Technologie aus? Wie kann sichergestellt werden, dass die Anlage rechtzeitig zur Verfügung steht? Welche Vorbereitungen müssen für den Anlauf getroffen werden. Alle Aktivitäten sind sorgfältig zu planen und umzusetzen.